Das war die GV 2024
Die SRG Bern Freiburg Wallis zieht eine positive Bilanz zur Strategie 2024 und beginnt die Amtsperiode 2024 - 2028 mit zwei neuen Vorstandsmitgliedern und revidierten Statuten.
Die SRG Bern Freiburg Wallis zieht eine positive Bilanz zur Strategie 2024 und beginnt die Amtsperiode 2024 - 2028 mit zwei neuen Vorstandsmitgliedern und revidierten Statuten.
SRF und die regionale Trägerschaft SRG Bern Freiburg Wallis wollen das Radiostudio Bern zu einem Ort der Debatte und Begegnung machen. Vertreterinnen und Vertreter der beiden Organisationen haben dazu am Freitagabend eine Erklärung unterzeichnet – nach konfliktreichen Jahren blicken sie nun gemeinsam nach vorn.
Die SRG Bern Freiburg Wallis wünscht Ihnen frohe Festtage.
In der Rubrik «Carte blanche» haben Autorinnen und Autoren die Möglichkeit, über ein Thema zu schreiben, welches ihnen persönlich am Herzen liegt. Dieses Mal: Chandru Somasundaram, Publikumsrat SRG.D und Mitglied der SRG Bern Freiburg Wallis.
Zum Umzug von Radio SRF 4 News und der SRF-Nachrichtenredaktion sowie weiteren medienpolitischen Herausforderungen der SRG Bern Freiburg Wallis.
Die Sendung «SRF bi de Lüt – Live» lebt von schönen Landschaftsbildern, interessanten Geschichten, vielfältiger Kultur und spannenden Menschen. Das war auch in der Sendung aus Murten nicht anders.
Die SRG Bern Freiburg Wallis begrüsst die Stossrichtung des angepassten Informationsgesetzes, unterbreitet jedoch gleichzeitig weitergehende Vorschläge zur Stärkung der Medien im Kanton Bern: Etwa sollen die Gründung einer Stiftung geprüft und die direkte Medienförderung nicht unnötig eingeschränkt werden.
Ab Oktober 2021 wird es in Bern nur noch eine Tageszeitung geben: Tamedia fusioniert «Bund» und «BZ» vollständig. Die SRG soll jetzt verstärkt zur Monopolbrecherin werden.
Die Programmkommission hat an ihrer Sitzung vom 1. Dezember 2020 die Berichterstattung des Regionaljournals zu den Stadtberner Wahlen beobachtet.
Angesichts der ungewissen Situation hat der Vorstand beschlossen, die Generalversammlung auch im kommenden Jahr auf dem Schriftweg durchzuführen. Um den Austausch mit den Genossenschafterinnen und Genossenschaftern zu ermöglichen, wird parallel zur Urabstimmung eine Dialogplattform im digitalen Raum vorbereitet. Weitere Informationen folgen im Frühjahr 2021.